Die Vor- und Nachteile der Katzenhaltung
Nachteile:
Eine Katze in der Wohnung zu halten, kann viele Nachteile für den Tierhalter mit sich bringen. So findet man z.B. vermehrt Katzenhaare auf den Polstern, an den Kleidern oder sogar im Essen.
Aus Langeweile oder zu viel Energie kommen die Stubentiger auf die dümmsten Ideen; sie benutzen den Vorhang zum klettern, räumen die Deko ab und stellen manchmal die ganze Bude auf den Kopf. Jagd die Katze eine Fliege durch die Wohnung, so kann auch mal das ein- oder andere zu Bruch gehen. Auch wenn man der Katze verbietet, auf den Tisch oder die Küchenablage zu springen, so kann es doch passieren, dass Lebensmittel, die nicht für den kätzischen Verzehr gedacht waren, in deren Magen landen.
Die Ernährung des Tieres, kann einem den letzten Nerv rauben. Das Futter, das gestern noch gierig heruntergeschlungen wurde, wird heute mit einem Nasenrümpfen ignoriert. Egal welche Futtersorte man kauft, es ist immer die falsche.
Das Sofa, der Teppich oder die Tapeten werden zum Kratzmarkieren benutzt und die Fensterscheiben und Balkontüren sind ständig verschmiert.
Manche Menschen werden durch nächtliches Miauen oder wilde Spiele um ihren Schlaf gebracht. Ganz gemeine Katzen lauern oft irgendwo neben dem Bett ihres Menschen und warten nur darauf, dass sich ein Fuß unter der Bettdecke bewegt, um dann blitzschnell zuzuschlagen. Böse Kratzer sind hier vorprogrammiert.
Schläft die Katze mit im Bett, kann das für den Menschen zu ernsthaften Verspannungen führen. Da man das Tier ja nicht stören möchte, nimmt man so manche unnatürliche Schlafhaltung in Kauf.
Hochwertiges Katzenfutter und Streu verursachen hohe Kosten.
Wird die Katze mal krank, können ziemlich schnell dreistellige Summen für die Behandlung aufkommen.
Ist die Katze dann auch noch Freigänger, kann es so richtig eklig werden. Überall findet man Leichenteile der Tiere, die dem Stubentiger zum Opfer gefallen sind; auf der Terrasse, vor der Haustür und wenn die Katze eine Katzenklappe benutzt, oft auch in der Wohnung.
Und man kann von Glück sprechen, wenn die Opfer bereits tot sind, wenn sie ins Haus getragen werden.
Bei Schmuddelwetter, kann man an den schmutzigen Fußabdrücken die Spur der Katze zu ihrem Schlafplatz durch die ganze Wohnung verfolgen.
Hält man zwei oder noch mehr Katzen, so kann man teilweise ganz schön in Stress geraten.
Vorteile der Katzenhaltung:
Menschen die keine Katzen mögen, werden nie verstehen, dass all diese „Nachteile“ das Leben nur bereichern.
Sie werden niemals begreifen, dass eine Katze allein durch ihre Anwesenheit so viel Positives in uns Katzenmenschen bewirkt, dass wir all die Kapriolen mit einem Augenzwinkern annehmen und als Bereicherung unseres Lebens sehen.
Und wenn die ganze Arbeit getan ist, lehnen wir uns mit mit einem Lächeln und der Katze auf dem Schoß zurück und genießen das wohlige Schnurren unseres Stubentigers. Nichts auf dieser Welt ist für uns entspannender! Und nach dem Kuscheln, streifen wir die Katzenhaare von unseren Klamotten ab und sind uns sicher, dass uns jeder zusätzliche Handgriff all das wert ist!
Eine Katze in der Wohnung zu halten, kann viele Nachteile für den Tierhalter mit sich bringen. So findet man z.B. vermehrt Katzenhaare auf den Polstern, an den Kleidern oder sogar im Essen.
Aus Langeweile oder zu viel Energie kommen die Stubentiger auf die dümmsten Ideen; sie benutzen den Vorhang zum klettern, räumen die Deko ab und stellen manchmal die ganze Bude auf den Kopf. Jagd die Katze eine Fliege durch die Wohnung, so kann auch mal das ein- oder andere zu Bruch gehen. Auch wenn man der Katze verbietet, auf den Tisch oder die Küchenablage zu springen, so kann es doch passieren, dass Lebensmittel, die nicht für den kätzischen Verzehr gedacht waren, in deren Magen landen.
Die Ernährung des Tieres, kann einem den letzten Nerv rauben. Das Futter, das gestern noch gierig heruntergeschlungen wurde, wird heute mit einem Nasenrümpfen ignoriert. Egal welche Futtersorte man kauft, es ist immer die falsche.
Das Sofa, der Teppich oder die Tapeten werden zum Kratzmarkieren benutzt und die Fensterscheiben und Balkontüren sind ständig verschmiert.
Manche Menschen werden durch nächtliches Miauen oder wilde Spiele um ihren Schlaf gebracht. Ganz gemeine Katzen lauern oft irgendwo neben dem Bett ihres Menschen und warten nur darauf, dass sich ein Fuß unter der Bettdecke bewegt, um dann blitzschnell zuzuschlagen. Böse Kratzer sind hier vorprogrammiert.
Schläft die Katze mit im Bett, kann das für den Menschen zu ernsthaften Verspannungen führen. Da man das Tier ja nicht stören möchte, nimmt man so manche unnatürliche Schlafhaltung in Kauf.
Hochwertiges Katzenfutter und Streu verursachen hohe Kosten.
Wird die Katze mal krank, können ziemlich schnell dreistellige Summen für die Behandlung aufkommen.
Ist die Katze dann auch noch Freigänger, kann es so richtig eklig werden. Überall findet man Leichenteile der Tiere, die dem Stubentiger zum Opfer gefallen sind; auf der Terrasse, vor der Haustür und wenn die Katze eine Katzenklappe benutzt, oft auch in der Wohnung.
Und man kann von Glück sprechen, wenn die Opfer bereits tot sind, wenn sie ins Haus getragen werden.
Bei Schmuddelwetter, kann man an den schmutzigen Fußabdrücken die Spur der Katze zu ihrem Schlafplatz durch die ganze Wohnung verfolgen.
Hält man zwei oder noch mehr Katzen, so kann man teilweise ganz schön in Stress geraten.
Vorteile der Katzenhaltung:
Menschen die keine Katzen mögen, werden nie verstehen, dass all diese „Nachteile“ das Leben nur bereichern.
Sie werden niemals begreifen, dass eine Katze allein durch ihre Anwesenheit so viel Positives in uns Katzenmenschen bewirkt, dass wir all die Kapriolen mit einem Augenzwinkern annehmen und als Bereicherung unseres Lebens sehen.
Und wenn die ganze Arbeit getan ist, lehnen wir uns mit mit einem Lächeln und der Katze auf dem Schoß zurück und genießen das wohlige Schnurren unseres Stubentigers. Nichts auf dieser Welt ist für uns entspannender! Und nach dem Kuscheln, streifen wir die Katzenhaare von unseren Klamotten ab und sind uns sicher, dass uns jeder zusätzliche Handgriff all das wert ist!