Über mich:
Meine große Liebe zu Tieren, machte sich bei mir sehr früh bemerkbar. Schon als kleines Mädchen setzte ich jede Schnecke und jeden Regenwurm behutsam an den Straßenrand, damit es nicht überfahren oder zertreten wurde. Ob es ein verletztes Vögelchen war, eine Maus oder ein entlaufener Hund, ich sammelte alles ein und brachte es – nicht gerade zur Freude meiner Mutter, mit nach Hause.
Ich war etwa sechs Jahren alt, als die erste Katze in mein Leben trat. Nachbarn fanden sie auf der Kellertreppe, ein graues Wollknäuel ganz alleine und noch viel zu jung um von seiner Mutter getrennt zu sein. Da sich ja jemand um die kleine Fellnase kümmern musste, wurde Wuschel in unserer Familie aufgenommen und meine große Leidenschaft für Katzen begann…
So begleiten mich Katzen also seit meinem sechsten Lebensjahr.
Für mich liegt die Faszination dieser Tiere, an ihrer ganz besonderen, eigenwilligen Art. Ob verschmust, verspielt, schüchtern oder zickig, ich liebe sie alle.
Wenn wir lernen, ihre Körpersprache zu verstehen und auf kleinste Zeichen unserer Stubentiger zu achten, so kann ein ganz inniges Verhältnis zwischen Katze und Mensch entstehen.
Ich hatte das Vergnügen, schon mit einigen Katzenpersönlichkeiten mein Leben zu teilen. Nicht eine einzige Katze habe ich mir selbst ausgesucht, jede ist irgendwann zufällig in mein Leben getreten; und jede war mit ihrer Art etwas ganz besonderes für mich.
Mit dem Studium zur Tierpsychologin habe ich mir den großen Traum erfüllt, mit Tieren zu arbeiten. Da mir mit Hunden noch die praktische Erfahrung fehlt, habe ich mich auf Katzen spezialisiert.
Mein Ziel ist es, verzweifelten Tierhaltern mit meinem Wissen zur Seite zu stehen und möglichst viele Katzen vor einem Schicksal im Tierheim zu bewahren.
Bei der Erziehung eines Tieres, setze ich niemals Gewalt oder Strafe ein. Mein Konzept beruht auf positiver Konditionierung, Geduld und Einfühlungsvermögen.Nur so ist es möglich, auch ein Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier aufzubauen.
Im Moment teilen wir unser Zuhause mit drei Katzen.
Außerdem leben bei uns zahlreiche Tauben, zwei Kaninchen, zwei Hirtenstare, drei Wasserschildkröten und einige Fische.
Meine große Liebe zu Tieren, machte sich bei mir sehr früh bemerkbar. Schon als kleines Mädchen setzte ich jede Schnecke und jeden Regenwurm behutsam an den Straßenrand, damit es nicht überfahren oder zertreten wurde. Ob es ein verletztes Vögelchen war, eine Maus oder ein entlaufener Hund, ich sammelte alles ein und brachte es – nicht gerade zur Freude meiner Mutter, mit nach Hause.
Ich war etwa sechs Jahren alt, als die erste Katze in mein Leben trat. Nachbarn fanden sie auf der Kellertreppe, ein graues Wollknäuel ganz alleine und noch viel zu jung um von seiner Mutter getrennt zu sein. Da sich ja jemand um die kleine Fellnase kümmern musste, wurde Wuschel in unserer Familie aufgenommen und meine große Leidenschaft für Katzen begann…
So begleiten mich Katzen also seit meinem sechsten Lebensjahr.
Für mich liegt die Faszination dieser Tiere, an ihrer ganz besonderen, eigenwilligen Art. Ob verschmust, verspielt, schüchtern oder zickig, ich liebe sie alle.
Wenn wir lernen, ihre Körpersprache zu verstehen und auf kleinste Zeichen unserer Stubentiger zu achten, so kann ein ganz inniges Verhältnis zwischen Katze und Mensch entstehen.
Ich hatte das Vergnügen, schon mit einigen Katzenpersönlichkeiten mein Leben zu teilen. Nicht eine einzige Katze habe ich mir selbst ausgesucht, jede ist irgendwann zufällig in mein Leben getreten; und jede war mit ihrer Art etwas ganz besonderes für mich.
Mit dem Studium zur Tierpsychologin habe ich mir den großen Traum erfüllt, mit Tieren zu arbeiten. Da mir mit Hunden noch die praktische Erfahrung fehlt, habe ich mich auf Katzen spezialisiert.
Mein Ziel ist es, verzweifelten Tierhaltern mit meinem Wissen zur Seite zu stehen und möglichst viele Katzen vor einem Schicksal im Tierheim zu bewahren.
Bei der Erziehung eines Tieres, setze ich niemals Gewalt oder Strafe ein. Mein Konzept beruht auf positiver Konditionierung, Geduld und Einfühlungsvermögen.Nur so ist es möglich, auch ein Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier aufzubauen.
Im Moment teilen wir unser Zuhause mit drei Katzen.
Außerdem leben bei uns zahlreiche Tauben, zwei Kaninchen, zwei Hirtenstare, drei Wasserschildkröten und einige Fische.