Hilfe, meine Katze mag nicht schmusen
Beinahe jeder Katzenhalter wünscht sich eine Katze, die gerne freiwillig auf den Schoss hüpft und stundenlang kuscheln möchte.
Aber so wie wir Menschen verschieden sind, so sind es auch unsere Katzen.
Die einen können gar nicht genug Schmuseeinheiten bekommen und die anderen mögen nicht mal angefasst werden.
Manchmal ist es einfach der Charakter des Tieres, eine ungünstige Vorgeschichte und manchmal ist es auch die Schuld des Halters, der die winzigen Zeichen seiner Katze nicht versteht oder nicht respektiert.
Das Beste Vertrauensverhältnis zu unserem Stubentiger schaffen wir, wenn wir nur so weit gehen, wie die Katze es zulässt. Das heißt, ich dränge mich ihr niemals auf und warte, bis sie Kontakt zu mir sucht.
Wenn ich die Katze wie ein Baby in Rückenlage auf den Arm nehme, mag das für uns niedlich aussehen, für das Tier ist diese Lage jedoch alles andere als schön. Legt sie sich freiwillig auf uns und dreht den Bauch nach oben, ist das okay und bedeutet, sie hat absolutes Vertrauen zu uns.
Da der Bauch der Katze sehr verletzlich ist, versucht sie ihn normalerweise zu schützen, darum bedeutet es auch nicht automatisch für uns, dass sie am Bauch gekrault werden möchte, wenn sie ihn uns zudreht.
Hier müssen wir wirklich auf die Körpersprache des Tieres achten und wenn sie zu verstehen gibt, dass sie etwas gerade nicht möchte, sollten wir es respektieren. Alles andere wäre sehr unhöflich und zerstört das Vertrauen zum Halter.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass Katzen besonders gerne die Nähe von Menschen suchen, die Katzen nicht mögen, oder allergisch reagieren?
Diese Menschen halten die für die Katze so wichtige Individualdistanz ein, was den Menschen in den Augen des Tieres sympathisch macht. Solche Menschen drängen sich nicht auf, was der Katze gegenüber ein sehr höfliches Verhalten ist.
Wenn wir uns mal in die Lage der Katze versetzen, werden wir auch verstehen was in unseren Tieren vorgeht. Auch wir haben ja nicht immer das Bedürfnis, von einem anderen Menschen begrabscht oder festgehalten zu werden.
Oft wollen sie auch einfach nur ganz dicht neben, oder auf uns liegen und genießen alleine den Körperkontakt, ohne dass sie angefasst werden möchten.
Gerade für Katzen, die schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, ist es sehr wichtig, dass man mit ganz viel Geduld und sehr behutsam an die Sache herangeht, Erzwingen sollte man bei einer Katze niemals etwas.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, Katzen die alles über sich ergehen lassen und dabei zufrieden wirken. Aber bitte achtet auch bei diesen Katzen ganz genau auf die Körpersprache. Wenn wir ganz genau hinschauen, erkennen wir, ob es dem Tier wirklich gefällt, oder ob es einfach nur stillhält, weil es längst resigniert hat.
Je weniger wir uns unserer Katze aufdrängen, umso größer wird ihr Vertrauen zu uns werden und wenn wir Glück haben, wird sie dann auch zur richtigen Schmusekatze mutieren.
Tut sie das nicht, sollten wir sie einfach so akzeptieren wie sie ist und nicht mit Gewalt versuchen sie zu verbiegen.
Eine Katze, die kein Schmusetiger ist, hat mit Sicherheit andere Vorzüge.
Liebenswert sind sie auf jeden Fall alle!
Aber so wie wir Menschen verschieden sind, so sind es auch unsere Katzen.
Die einen können gar nicht genug Schmuseeinheiten bekommen und die anderen mögen nicht mal angefasst werden.
Manchmal ist es einfach der Charakter des Tieres, eine ungünstige Vorgeschichte und manchmal ist es auch die Schuld des Halters, der die winzigen Zeichen seiner Katze nicht versteht oder nicht respektiert.
Das Beste Vertrauensverhältnis zu unserem Stubentiger schaffen wir, wenn wir nur so weit gehen, wie die Katze es zulässt. Das heißt, ich dränge mich ihr niemals auf und warte, bis sie Kontakt zu mir sucht.
Wenn ich die Katze wie ein Baby in Rückenlage auf den Arm nehme, mag das für uns niedlich aussehen, für das Tier ist diese Lage jedoch alles andere als schön. Legt sie sich freiwillig auf uns und dreht den Bauch nach oben, ist das okay und bedeutet, sie hat absolutes Vertrauen zu uns.
Da der Bauch der Katze sehr verletzlich ist, versucht sie ihn normalerweise zu schützen, darum bedeutet es auch nicht automatisch für uns, dass sie am Bauch gekrault werden möchte, wenn sie ihn uns zudreht.
Hier müssen wir wirklich auf die Körpersprache des Tieres achten und wenn sie zu verstehen gibt, dass sie etwas gerade nicht möchte, sollten wir es respektieren. Alles andere wäre sehr unhöflich und zerstört das Vertrauen zum Halter.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass Katzen besonders gerne die Nähe von Menschen suchen, die Katzen nicht mögen, oder allergisch reagieren?
Diese Menschen halten die für die Katze so wichtige Individualdistanz ein, was den Menschen in den Augen des Tieres sympathisch macht. Solche Menschen drängen sich nicht auf, was der Katze gegenüber ein sehr höfliches Verhalten ist.
Wenn wir uns mal in die Lage der Katze versetzen, werden wir auch verstehen was in unseren Tieren vorgeht. Auch wir haben ja nicht immer das Bedürfnis, von einem anderen Menschen begrabscht oder festgehalten zu werden.
Oft wollen sie auch einfach nur ganz dicht neben, oder auf uns liegen und genießen alleine den Körperkontakt, ohne dass sie angefasst werden möchten.
Gerade für Katzen, die schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, ist es sehr wichtig, dass man mit ganz viel Geduld und sehr behutsam an die Sache herangeht, Erzwingen sollte man bei einer Katze niemals etwas.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, Katzen die alles über sich ergehen lassen und dabei zufrieden wirken. Aber bitte achtet auch bei diesen Katzen ganz genau auf die Körpersprache. Wenn wir ganz genau hinschauen, erkennen wir, ob es dem Tier wirklich gefällt, oder ob es einfach nur stillhält, weil es längst resigniert hat.
Je weniger wir uns unserer Katze aufdrängen, umso größer wird ihr Vertrauen zu uns werden und wenn wir Glück haben, wird sie dann auch zur richtigen Schmusekatze mutieren.
Tut sie das nicht, sollten wir sie einfach so akzeptieren wie sie ist und nicht mit Gewalt versuchen sie zu verbiegen.
Eine Katze, die kein Schmusetiger ist, hat mit Sicherheit andere Vorzüge.
Liebenswert sind sie auf jeden Fall alle!